backpacker rucksack

Okay after nearly six month of travelling I learned a few things, first it’s easy to write in English. So may I should write my blog in English…though what do you think about that? Good idea or not? But that could be a bit difficult for most of you…

First lesson: The German accent is one of the worst.

Though wir Backpacker haben immer die gleichen Fragen, eine ist „Where are you from?“ Bei sehr vielen Deutschen muss man diese Frage nicht mehr stellen, denn sie haben einfach diesen schrecklichen deutschen Akzent. Ich werde nicht zwangsläufig erkannt. Ich bekam einige Male Frenchy zu hören, aber das ist even worse, denn der französische Akzent ist extrem und mir ist nicht bewusst, dass ich mich so anhöre. Dutchy ist auch sehr beliebt und man meinte auch schon zu mir „You are the perfect Dutch.“ und finally habe ich einmal Australia bekommen – hey ich wurde für einen Muttersprachler gehalten. Naja und aktuell sagen mir die Leute auf jeden Fall, dass sie nicht an meinem Akzent festmachen können, wo ich herkomme…that’s good

Second lesson: I don’t look like 30!

Die Frage nach dem Alter kommt immer irgendwann und die Lieblingsantwort ist „Guess!“ Ich bekam alles zwischen 20 und 30. Wobei mich die 20 wirklich geschockt haben. Naja und ich würde sagen, wenn man alles zusammenrechnet, finde ich mich wohl so bei 24 Jahren wieder…that’s nice. Die Leute sind meist wirklich geschockt, wenn sie mein wahres Alter erfahren. Ein „Well done!“ oder „Wenn ich das gewusst hätt, hätte ich mich anders verhalten.“ waren auch schon mal dabei. Ich sehe jünger aus, hab aber das Wissen und die „Lebenserfahrung“ einer 30jährigen. Ich kann Party machen und mich zu irgendwelchen Sachen hinreißen lassen, aber ich bedenke eben auch die Konsequenzen und kenne meine Grenze. Auch wenn man letztere definitiv austesten sollte…

Lessons I have learned so far
..or do I?!
Lessons I have learned so far
true words

Third lesson: Everything is gonna be fine at the end.

Das erlebt man im Backpackeralltag laufend. Naja ich mit meinem bad luck vielleicht noch etwas öfter. Mopedunfall, gecrackte Kreditkarte, verschollenes Gepäck…at the end – ich hab ein Thai street tattoo, eine neue Kreditkarte, meinen Backpack zurück und 160 € von der Versicherung. Aber da sind eben auch die Art der Transportmittel, die laufend kaputt gehen oder unsicher wirken. Grenzübergänge und aus Versehen illegal in Länder einreisen, mit AirAsia nach dem Flugzeugunglück fliegen und und und … am Ende hatte ich immer ein Dach über dem Kopf und bin von A nach B gekommen. Ja es war manchmal abenteuerlich, but though there is only another good story to tell!

Gepäck verspätet
true backpacker love

Fourth lesson: Everybody is trying to help you.

Ja man muss nur fragen. Ich frage viel mehr als früher, denn es spart Zeit. Wozu lange suchen, wenn ich doch direkt fragen kann. Oder wo ich meinen Unfall hatte, fuhren mich die Thais überall hin. Als ich keine Kreditkarte hatte, gab mir erst Stefan Geld und danach die Hug Crew und die hatten Null Sicherheiten von mir – They are the best.

Fifth lesson: You can sleep everywhere.

Ich hab jetzt sicher schon 5 Nächte auf Flughäfen verbracht. Bali war dabei am unbequemsten und KL ist schon comfy aber auch kalt. In diversen Nachtbussen war ich unterwegs und jetzt schlaf ich fast immer. Also die Busse in Malaysia auch wenn man nicht drin liegen konnte, waren mit die besten. Aber die Betten in den Bussen in Cambodia waren auch immer sehr spaßig. Nur die Thais hängen da etwas hinten nach. Ich kann auch im Flieger in der Mitte der Mittelreihe schlafen und das bei Air Asia. Naja und über die verschiedenen Hostelbetten kann man ein eigenes Buch schreiben. Manchmal durchgelegen ohne Ende (never go to the Travelers Lodge in Thakhek) …ich hab alles schon durch. Und auch wenn alle immer im Hug über die Betten gemeckert haben. Ja es waren mit die härtesten Betten ever, als ich wiederkam und drin lag, war mein erster Gedanke…“Home“

Christchurch
some how comfy

Sixth lesson: Traveling alone is the best way.

Alleine Reisen ist komplizierter, denn man muss sich laufend um alles selbst kümmern. Aber so muss man dann da auch durch. Man muss mit Leuten reden und kann keinen vorschicken. So wird man um einiges selbstbewusster. Außerdem wird man alleine eher angesprochen als in einer Gruppe. Wodurch man viel mehr nette Leute kennenlernt, denn eine Gruppe braucht nicht zwangsläufig wen zum Reden. Man lernt auch spontan anderen Leute zu vertrauen, denn man hat nicht immer Bock sein ganzes Zeug mitzuschleppen. Wobei ich sehr selten meine kleine Tasche zurücklass. Wenn ich diese liegen lasse, vertrau ich den Leuten wirklich. Ein Hauptvorteil liegt aber darin, dass ich auf keinen Rücksicht nehmen muss. Ich reise dahin, wo ich hin will und wenn ich spontan abreisen will, dann mache ich das halt. Klar kann ich wegen anderen meine Route ändern, aber wenn dann ist es einzig und allein meine Entscheidung!

Seventh lesson: You are so fast connected.

Manchmal braucht es nur ein paar Minuten und man hat wen sich gegenüber sitzen, der einfach auf der gleichen Wellenlänge ist. Man hat das Gefühl die Person nach kurzer Zeit eigentlich schon ewig zu kennen. Als wäre es der/die beste Freund/in. Man kann mit den Leuten Party machen, über alles reden und fühlt sich zu 100 Prozent verstanden, was bei Freunden und Familie daheim oft nicht der Fall ist. Bei diesen Leuten ist es mir dann auch wichtig den Kontakt über die Reise hinaus zu halten. Aber bevor es soweit ist, kommt erst ….

Eighth lesson: Saying good bye while traveling is one of the worst things ever.

Wer denkt, mit dem Abschied am Flughafen daheim ist das Thema gegessen, der irrt. Man lernt auf der Reise soooo viele Leute kennen und teilweise sind es Personen, die man direkt ins Herz schließt, und dann trennen sich die Wege. Ab und an hat man gerade einmal einen Abend und dann heißt es schon time to say good bye. Man hatte eine super Zeit zusammen und ist richtig traurig. Ab und an braucht es dann auch einige Tage, bis man wieder neue Leute kennenlernen mag.

Nineth lesson: Reunions are the best!

Zum einen hat man Follower, man ist auf der gleichen Route und trifft sich immer mal wieder, aber manchmal nervt das auch. Es gibt aber auch den Fall, dass man einen dieser amazing people wiedertrifft. Beim Abschied war dies noch nicht geplant gewesen, aber dann treffen sich die Reiserouten doch wieder. Man trifft „alte Freunde“ wieder und das ist echt genial, auch wenn dann lesson seven automatisch wieder folgt und meist noch mehr nervt. Aber wenn man sich einmal wieder getoffen hat, dann schafft man das auch am Ende daheim.

Lessons I have learned so far
one Reunion with my amazing Tina
Sydney
reunion with my awesome Marcel
Koh Tao
another reunion with my crazy Dutchy Hans
Lessons I have learned so far
Reunion with Thomas

Tenth lesson: Some things break down or get lost.

Man schleppt Dinge mit, die man nie braucht und lässt sie ab und an zurück. Aber andere wie die Sonnenbrille, die Stirnlampe, Vorhängeschlösser, Flipflops und der Moneybelt. Das sind so die Dinge, die ich mir neu kaufen musste. Stirnlampe, Flipflops und Schloss gingen lost und der Moneybelt sowie die Sonnenbrille waren nicht mehr zu retten. Mein Moneybelt war aber auch die ultimative Handtasche für mich. Naja und die Sonnenbrille ist ziemlich genau zwei Jahre alt geworden. Ich habe sie damals in NZ in einer Pharmacy gekauft und genau dort gab es wieder eine neue.

Lessons I have learned so far
my new sun glasses

Eleven lesson: It’s hard to find Asian pants without elephant print.

Ich liebe meine Asia Hosen, die sind endlos comfy, aber ich habe keinen Plan, warum alle die mit den Elefanten haben wollen. Dementsprechend ist es echt schwer, welche ohne zu finden. Also ich habe nur welche ohne und ich liebe sie. Hier in NZ beneiden mich die Leute immer darum und teilweise kaufen sie sich die Hosen dann hier für 20 $, wo ich nur zwei bis drei Euro für gezahlt hab.

Twelveth lesson: Bracelets!!!

Ich habe zuletzt kaum Schmuck getragen. Jetzt habe ich Armbänder aus jedem Land (okay das aus Malaysia got lost, I need a new one). Aber an eben diesen Armbänder erkennt man Backpacker, was etwas mehr auf Asien als auf OZ und NZ zutrifft.

Backpacker Leben
Beginning at my left hand: Thailand, Thailand, Cambodia, Singapore, twice tubing Lao, blessing Thailand, three times friendship bracelets
Backpacker Leben
right hand: one from home, friendship, blessing Cambodia and finally my awesome one from Australia (Made with a smile :) )
Backpacker Leben
Here I lost most of mine…both sides Thailand

Thirteenth lesson: Havaianas!

Also Flipflops sind mein bevorzugtes Schuhwerk hier. In Asien ist es heiß und man kann sie schnell ausziehen, schließlich darf man in viele Gebäude (auch Hostels) nicht mit Schuhen rein. Zum einen bekommt man so einen wundervollen Flipflop-Teint und zum andern fällt auf, dass die meist getragene Marke die Havaianas sind. Ich habe mir in Singapur ein paar Originale gegönnt. Sie sind super bequem. leicht und man kann mit ihnen ins Wasser und überall hin. Außerdem halten sie bestimmt recht lange, da man die „Bänder“ einfach zurückstecken kann, wenn sie ausreißen. Das ist nämlich bei all meinen alten Flipflops das Todesurteil gewesen.

Fourteenth lesson: Backpacking in southeast Asia isn’t same same like in NZ and OZ!

In Asien haben die Hostels keine Küchen, denn Streetfood ist unendlich günstiger als selber kochen. Die Backpacker sind gemischter vom Alter und von der Nationalität her und ich fand es irgendwie more social. In OZ und NZ sind seeehr viele Deutsche und vor allem meine ich damit die just out of school generation. Aber erstaunlicherweise (finde ich) sind hier auch sehr viele Frenchys unterwegs, naja und das ich mich manchmal in Asien nur von Dutchys umgeben sah, ist ja bekannt. Wenn ich in Asien wohin wollte, konnte ich einfach zur Rezeption gehen und die buchten mir alles inklusive Pick Up. Hier muss man sich alles selbst organisieren und wenn man sich etwas ausleiht oder kauft ist es hier ein Auto und kein Moped (wovon ich ja eh die Finger lassen sollte). Busse muss man auch so viel im Voraus reservieren. In Asien konnte ich teilweise ein paar Minuten vor Abfahrt einfach beschließen, ich will jetzt dahin und los ging die Reise. Naja und das SOA viel günstiger ist, weiß jeder. Deswegen ist auch in NZ WHV und Woofen sehr angesagt. Irgendwie muss man ja Geld sparen bzw. an Geld kommen.

Fiftteenth lesson: You get used to most things.

Lizzards einfach überall zu haben, war wirklich normal und die machen immer so lustige Geräusche. Ich vermisse meine Lizzards. Und nach meiner riesen Kakerlake in Julies Guesthouse stören auch die mich nicht mehr. Hier in NZ und OZ sehen die richtig putzig aus, weil sie deutlich kleiner sind. Das Klopapier nicht in die Toilette zu schmeißen und per Hand mit Schüssel zu spülen, ist nun auch wirklich nichts schlimmes. Selbst die Hocktoiletten waren am Ende meiner Asienzeit zwar nicht meine favourites aber okay. Außerdem wird man used zur Schärfe. Ich kann Thai-Schärfe essen und in Malysia hatte ich auch kein Problem mit dem Indischen essen, was teilweise noch einmal schärfer war.

Sixteenth lesson: It’s good to know some words in the national language.

Okay hier in OZ und NZ geh ich mal von aus, dass jeder Backpacker mehr oder weniger gut Englisch kann, aber hier wäre das auch nicht ganz so entscheidend. In Asien ist für mich der wichtigste Satz „Nein danke“ – No. Thank you, ist da nicht genug. Überall versuchen einem die Leute etwas zu verkaufen, mit „no thank you“ geben die Leute nicht auf. Mit „Mai Ka/Krab“ ist man in Thailand die Leute direkt los. Auch ein freundliches Hallo und Danke in Landessprache ist nie verkehrt.

Seventeenth lesson: A/C sucks!

Am Anfang fand ich es schrecklich wenn mein Dorm keine Klimaanlage hatte, irgendwann war ich froh darum, denn in erster Linie machen sie eh nur krank und ein Fan ist meist ausreichend. Auch im Bus, Einkaufszentrum usw sind die A/Cs meist auf Kühlschrank gestellt. Also ich schau mittlerweile wirklich das ich ein Hostel ohne A/C finde, wobei sich dieses Problem hier in NZ nicht wirklich stellt.

Eightteenth lesson: Colds aren’t lasting ten days.

Aufgrund der Klimaanlagen habe ich mir auch schon recht häufig eine Erkältung eingefangen, aber abgesehen von einer, die mich wirklich einmal 10 Tage außer Gefecht gesetzt hat, dauern die anderen meist nur 2 bis 3 Tage und dann ist man wieder fit.

Nineteenth lesson: I am addicted to Green Tea, Fruit Shakes and Rotee…

Mein Green Tea ist mittlerweile ausgegangen und hier in NZ ist der echt schwer zu bekommen, somit muss ich jetzt mal ein paar Tage ohne auskommen. Naja und Fruit Shakes sind hier teuer, davon abgesehen das sie einfach nicht samesame zu Asien sind. Hier wird Eis und sowas reingemixt. Naja und meine Rotee’s bekomme ich hier gar nicht erst und mein Streetfood vermisse ich auch.

Thai Food
awesome fruit shake
Koh Tao
Nutella coconut rotee
Lessons I have learned so far
Iced Green Tea

Twentyth lesson: Try street food!

Ich habe mich langsam rangetraut. Über Rotee’s auf Koh Tao (Best ever) zu den Fruit Shakes und dann Pad Thai und ab Chiang Mai wurde alles probiert. Neben crickets sind auch die ein oder anderen Gerichte in meinem Magen gewandert, wo ich nicht wusste was es war. Aber außer ganz selten, war das Street Food meist grandios. Irgendwann ist man auch used zu dem nicht perfekten hygienischen Standard, denn Ratten und Kakerlaken rennen schon mal vorbei und es wird gerne mal alles in einer Schüssel abgewaschen. Aber so richtig extrem hat es mich nie umgehauen und bei vielen Reisenden war es lustigerweise das westliche Essen. Auch an die Schärfegrade gewöhnt man sich und scharf essen ist ja bekanntlich gesund.

Khmer Food
Yummy cricket
Khmer Food
Khmer dessert
Khmer Food
some snacks

But the twentyfirst lesson is for everybody at home: Traveling is no vaccation!

Nur weil ich so viele Monate reise, bin ich am Ende nicht komplett erholt. Wenn ich am Reisen bin, bin ich den ganzen Tag busy. Du schaust dir was an, musst nebenher Hostels suchen und die Weiterreise planen. An den Day offs ist Laundry dran, bloggen, Fotos bearbeiten, Skypen usw….. Naja und wenn man nicht komplett isoliert und allein durch die Gegend ziehen will, ist man social und lernt neue Leute kennen. Für einige Ausflüge und Busfahrten bin ich auch schon oft genug kurz nach 4 Uhr aufgestanden. Und WIRKLICH lange geschlafen hab ich vllt mal in Chiang Mai. Und von unbequemen überfüllten Bussen wollen wir mal gar nicht erst reden. Aber ich reise gerne und habe es noch keine Sekunde bereut losgereist zu sein.

Twentysecond lesson: Most older backpacker have nearly the same story to tell.

Ich brauche eine Auszeit vom Job. Oder ich habe gekündigt, weil mir mein Job nicht mehr gefällt. Ich will mich beruflich umorientieren. Das sind die Hauptgründe für Backpacker über 25 Jahren zu reisen. Außerdem sind wir Backpacker auch different von denen, die Reisen weil es gerade gut reinpasst. Wir riskieren was um zu reisen. Wir springen aus dem Hamsterrad und entfliehen der teilweise liebgewonnenen Routine, denn wir lieben das Reisen…

Twentythird lesson: If you once get started, you probably will never stop it!

Anfänglich war Südostasien nur als Notlösung gedacht, weil ich nicht im Winter in NZ ankommen wollte. Jetzt will ich unbedingt auch noch mal nach Vietnam und Myanmar, was nicht auf der Liste steht und in die anderen Länder will ich wieder zurück. Ich wollte nie nach Südamerika. Aber Dank zum Beispiel Bruna, Geo und anderen tollen Brasilianern, Chilenen und Argentiniern will ich ihre Länder kennenlernen. Zudem will ich nach Kanada und selbst OZ würde ich noch einmal eine Chance geben. Nepal ist auch sicher interessant und Indien (aber nicht allein). Nur Afrika ist abgesehen von Südafrika und den Seychellen weiterhin nicht geplant. Naja und durch Europa müsste man auch noch mal wieder reisen. Und das gute ist, jetzt kennt man so viele Leute aus so vielen Ländern und man findet in so vielen Orten eine Couch zum Schlafen. Denn nach der Reise ist vor der Reise…

Twentyfourth lesson: Tiger Balm is helpful for everything.

Ich gehörte zu den wenigen Leuten, die Tiger Balm schon von daheim kannten. Aber dort war der Einsatz bei Schnupfen beschränkt. Es ist aber in Wahrheit ein Allheilmittel. In Thailand bekommt man ihn in drei Sorten zu kaufen. Gelb, rot und weiss, wobei sich mir der Unterschied noch nie erschlossen hat. Auf jeden Fall wird es in Asien bei Massagen eingesetzt. Bei Erkältung natürlich auch. Und bei Mückenstichen…einmal rauf gemacht, juckt das Mistding vllt noch ein paar Minuten und dann heilt er einfach ab…genial.

Twentyfifth lesson: You’ll find a good way to pack your backpack.

Vor der Reise hab ich meinen Rucksack fast nicht zubekommen, aber mittlerweile gibt es Tage, da hab ich da so viel Platz drin und das, wo ich eher noch mehr Sachen hab als am Anfang. Ich habe aber jetzt einfach ein System und das ist auch wichtig, denn ich weiß immer, wo die wichtigsten Dinge sind und muss so nicht den ganzen Rucksack bei nur einer Übernachtung auspacken. Aber man sollte schon sein Zeug irgendwie mit Packhilfen voneinander abtrennen. Ich recommende auf jeden Fall die Vakuumbeutel…

Twentysixth lesson: Free food

Diese Lesson habe ich erst hier gelernt. In den Hostels hier gibt es überall free food Bereiche, wo Leute ihr Essen zurücklassen und so kann man sich schon mal komplette Mahlzeiten zusammenschnorren. Ich schau bei uns im Hostel mehrmals täglich rein. Ich habe so Müsli, guten Kaffee und einiges an Obst abgestaubt. Außerdem teilen wir Woofer dann noch die vergessenen Sachen unter uns auf. So lässt es sich ganz gut Leben, …

to be continued…

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