
In Ho Chi Minh City angekommen ging es erst einmal direkt ins Hostel, welches in einer winzigen Gasse lag. Im Anschluss machten wir uns auf den Weg die Gegend ein wenig zu erkunden, bevor wir uns dann im Backpackerviertel etwas zu essen besorgten.




Danach machten wir uns frisch und zogen los, schließlich war heute der letzte Tag unseres Jahres. Die Vietnamesen waren zwar auch etwas vemehrt unterwegs, aber ansonsten war es für sie ein Tag wie jeder andere. Ihr Neujahrsfest (Tet) ist erst am 8. Februar. Wir gingen zu der ein oder anderen Bar und stellten fest, dass alles ziemlich teuer war und man dann auch noch pausenlos angesprochen wurde, ob man etwas kaufen möchte. Nach unserem ersten Drink gingen wir kurzerhand in einen kleinen Supermarkt, kauften uns ne Cola, den local Rum und bekamen noch zwei Becher dazu. So setzen wir uns in den angrenzenden Park und ließen die Zeit bis Mitternacht vergehen. Um Mitternacht gab es dann in der Ferne ein Feuerwerk zu sehen. Wir gingen anschließend noch eine Runde Billard spielen, bevor Marcel noch einen Mitternachtssnack brauchte. Da ich ihm kein Street Food schmackhaft machen konnte, ging er zu Mäcci und er gönnte sich einen Burger. Die Rache hierfür ereilte ihn noch in der gleichen Nacht und setzte ihn ziemlich außer Gefecht. Aber um einen Besuch im Krankenhaus kam er dann doch drumherum. Es führte aber trotzdem soweit, dass wir du Cu Chi Tunnel ausließen.


Unsere Reise ging dann Richtung Mui Ne weiter und hier wimmelte es nur so von Russen (wobei Nha Trang noch viel schlimmer sein soll). Abends setzten wir uns gemütlich an den Strand und schauten den Sonnenuntergang und danach gab es das wohl geschmacklich schlechteste asiatische Essen überhaupt.



Man darf echt nie da essen gehen, wo Touris hingehen. Am nächsten Tag mieteten wir uns einen Roller und erkundeten die Gegend. Zuerst ging es zu den Red Sand Dunes und danach zu einem kleinen Canyon. Marcel fuhr oben am Rand entlang und ich durchlief den Canyon unten. Im Anschluss steuerten wir die White Sand Dunes an, in denen Chinesen mit Quads umherheizten. Dann ging es auf den Rückweg. Zum Sonnenuntergang fanden wir uns dann wieder am Strand ein und dann aßen wir bei einem der wenigen local Street Food Ständen. Es gab Banh Xeo – vietnamesischer Pancake.












…..up next Dalat…..