Rucksäcke und Taschen

Wir reisen beide seit 2014 ausschließlich mit einem Backpacker Rucksack durch die Welt.

Eins noch vorab, manchmal habe ich euch ähnliche Artikel bzw. Modelle verlinkt, da unsere gekauften Taschen teilweise 8 Jahre als sind und in der Form nicht mehr verfügbar sind.

Seit meiner ersten Langzeitreise im Jahr 2014 reise ich mit dem Deuter Aircontact 50 + 10 Damenrucksack* durch die Welt. Er lässt sich sehr gut auch längere Strecken auf dem Rücken tragen und ich habe mir bisher noch nie einen Koffer gewünscht.

Meinen Backpacker Rucksack schnalle ich mir einfach auf den Rücken und los geht’s. Dabei ist es absolut uninteressant, ob ich am Strand bin, matschige Wege, Treppen oder Kopfsteinpflaster vor mir habe – alles Untergründe, bei denen sich wohl jeder mit Koffer einen Rucksack wünscht. Ganz nebenbei ist es doch auch ein nettes Training, mit dem Rucksack auf kilometerweit in der prallen Sonne durch die Gegend zu laufen.

Mein Deuter ist nach all der Zeit immer noch sehr gut in Schuss, was aber auch daran liegt, dass ich den Rucksack in einem Flight Bag beim Transport im Bus und im Flugzeug verstaue. Dieses hat im Gegensatz zum Backpacker Rucksack einige Gebrauchsspuren, hält aber immer noch. Von dem her auch hier eine klare Empfehlung für das Osprey Flight Bag*, welches ich ebenfalls seit 2014 nutze. Kleiner Bonus, ich habe immer ein kleines Schloss* am Reißverschluss – so weiß ich immer, falls wer an meinem Rucksack war bzw. schützt es vor einem schnellen Diebstahl.

Beim Daypack hatte ich bis zur Reise im Jahr 2022 einen Osprey Tempest* und war mit diesem sehr zufrieden. Zugegeben, die Kappe hatte etwas genervt, aber dieses Problem ist im Nachfolgemodell nicht mehr existent. Der Rucksack überzeugt durch seinen hohen Tragekomfort, ist ideal für Mehrtageswanderung, der er ein wahres Platzwunder ist. Nach den Reisen habe ich den Rucksack täglich in Gebrauch gehabt, weswegen nach 8 Jahren ein Neuer hermusste.

Am liebsten hätte ich mir das Nachfolgemodell gesucht, aber ich wollte einen Rucksack, welcher ein separates Laptopfach hat. Den habe ich im Gregory Maya 30 l* gefunden. Dieser hat ein Fach für eine Trinkblase, welches aber perfekt für Laptops genutzt werden kann. Außerdem bekomme ich alle Dinge, die ich üblicherweise im Handgepäck habe, in diesen Rucksack. Zudem lässt er sich Dank Hüftflossen sehr gut tragen, auch wenn ich ihn noch nicht auf langen Wanderungen im Einsatz hatte. Einzig ein Raincover* musste ich mir zusätzlich kaufen.

Zudem habe ich noch eine Umhängetasche aus Thailand mit dabei, die perfekt für unterwegs ist. Hier passt eine Flasche Wasser sowie eine Kamera rein. Dabei habe ich noch ein Portemonnaie mit RFID-Block von Tatonka*. Ebenfalls ist mein Reisepass in einer Hülle mit RFID-Block*. Zudem habe ich schon immer für all meine Karten Hüllen mit RFID-Block*. Hinzu kommt noch der Moneybelt*, ideal, wenn man mal in nicht so sicheren Gegenden unterwegs ist.

Apropos Sicherheit, da wir ein wenig Technik mit uns herumschleppen, haben wir beiden den 12 l Paysafe* auf der Reise dabei. Auch wenn wir uns bisher noch nie in einer Unterkunft unsicher gefühlt haben, so verstauen wir doch unsere Laptops, Kameras, Pässe und Kopfhörer in den Safes. Diese ketten wir dann einfach an einen stabilen Gegenstand in der Unterkunft, ganz nach dem Motto: Better safe than sorry!

Marcel hat seit 2022 im Übrigen den Fjällräven Kajka 85 l* als Backpacker Rucksack. Zugegeben, der ist riesig, aber er wirkt nicht so ausladend wie andere Rucksäcke. Diesen verstaut Marcel auch in einem Flight Bag*. Beim Daypack ist Marcel bei Osprey. Er hat den Osprey Radial*, welcher eigentlich ein Fahrradrucksack ist. Aber im Allgemeinen haben Fahrradrucksäcke mehrere Taschen, weswegen auch ich so einige in der engeren Auswahl hatte. Hinzukommt bei Marcel ein Portemonnaie*, ein Moneybelt*, eine Bauchtasche* und eine Umhängetasche*.

Infos zu Partnerlinks:

Dein Vertrauen ist mir wichtig. Wenn du über einen Link mit einem * etwas buchst oder kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Damit unterstützt du meine Arbeit an diesem kleinen Reiseblog. Und das Beste: dich kostet es keinen Cent mehr. 

Vielen Dank für deine Unterstüztung!